Thursday, October 13, 2011

Die erste gemeinsame Appco Group Deutschland, Niederlande & Belgien Rally 2011 - Amsterdam


2011 war ein unglaublich wichtiges Jahr für diese Region: mit dem Start der Appco Group Belgique, unser erstes französisch sprachiges Territorium, haben wir die erste Promotion ins Management innerhalb der ersten 6 Monate gesehen, nachdem wir die Türen geöffnet hatten.


In den Niederlanden expandieren unsere Büros mit dem neuen Geschäftsmodell rasch und zeigen die Reife aufgrund ihrer Erfahrungen und eine Energie und Leidenschaft für die aufregenden Möglichkeiten, die vor uns liegen.


In Deutschland haben wir Manager gesehen, die ihre Fähigkeiten, Ambitionen und Ziele konsolidieren, die den Grundstein der Zukunft bilden, in der wir Deutschland sehen, wie es mit anderen aufstrebenden Ländern Europas innerhalb der Gruppe wetteifert . Dadurch, dass wir diese Region zusammen bringen, haben wir die Möglichkeit, die Stärken jedes einzelnen zu nutzen und von den Besten in jedem Bereich unseres Geschäfts zu lernen, und der Aufbau von Partnerschaften innerhalb des Appco Teams erlaubt uns, Fortschritte zu machen, sei es als Region oder für den Mitarbeiter als Individuum.



Etwas erreichen zu wollen, ist eine großartige Sache, der Wunsch, auf dem höchsten Niveau erfolgreich zu sein und seine Ziele zu erreichen, ist nichts worüber man beschämt oder verlegen sein muss – sondern ganz im Gegenteil ist es etwas, worauf man stolz sein sollte. Wir haben Trainee Manager, die Game Changer sind; Leute, die Büros eröffnen und in neue Divisionen und neue Gebiete involviert werden möchten.


An diesem Tag waren unsere Mitarbeiter umgeben von Großdenkern, die nicht nur groß reden, sondern ihre Visionen in die tat umsetzten. Es sind Menschen wie Du, die genauso gestartet sind wie Du.


Die Mitarbeiter hatten die Möglichkeiten, erfolgreichen Geschäftsleuten zuzuhören, die alle Hindernisse überwunden haben

und ihren Träumen entgegen arbeiten.


Der Tag war mit über 18 Awardkategorien ein voller Erfolg. In diesem Jahr gewann nicht nur ein Manager den begehrtesten Award " Manager of the year", sondern gleich zwei. Duane Stein und Dennis de Graaf lagen in diesem Jahr Kopf an Kopf und leisteten in gleichem Umfang großartiges für diese Region.

Friday, July 8, 2011

Appco Group Spanien Rally – Madrid Juli 2011

MadridEinige Mitarbeiter aus unseren Büros der Appco Group Deutschland wurden zur Appco Group Spanien Rally nach Madrid eingeladen. Aber nicht nur das, sondern sie konnten einen Tag lang mit den Leuten dort zusammenarbeiten. Für unsere Mädels und Jungs war es eine weitere super Erfahrung.

Auf der Rally wurde Country Head Olivier Blomme zum 14.ten Vice President promotet. Spanien hatte ein fantastisches Jahr. Es wurden in einem Jahr 33 neue Owner und 28 neue Assistent Owner promotet.

„Der Trip nach Madrid war echt genial. Im Feld dort musste ich feststellen, dass es das gleiche ist wie bei uns, außer dass die Blocks dort alle einen eigenen Pool haben.

Madrid2Neben der Rally haben wir die Stadt besichtigt und vor allem neue Kontakte mit den Spaniern und Engländern geknüpft. Das Highlight war natürlich die Rally und die After Show Party, bei der man die Möglichkeit hatte, mit den Vice Presidents, Organisational Heads, Managern zu reden und sich Infos zu holen.

Die Rally war faszinierend, die vielen Promotions. Wenn man sieht, dass Spanien so viel in 4 Jahren aufgebaut hat, hat man einfach das Ziel, es jetzt genauso hinzukriegen.

Alles in allem ist es immer eine große Möglichkeit, mit den erfolgreichen Leuten zu reden. Ich kann nur jedem empfehlen, solche Reisen, die Appco Group bietet, auch zu nutzen. Das macht die Appco Group so wertvoll.

Der Drang, so etwas in Deutschland aufzubauen, ist die größte Motivation. Es ist auch super motivierend, da Deutschland Platz für hunderte Büros hat und wir die Generation sind, die die Chance hat, dies aufzubauen. Die ganzen Städte sind noch frei. Eine bessere Einstellung kann man gar nicht mehr bekommen.

Es hat mir geholfen, viel größer zu denken.“

Michaela B., Jack Pride Marketing

Thursday, July 7, 2011

Eindhoven - Meeting

rising6Am Samstag den 25.Juni 2011 fand das erste gemeinsame Meeting der Appco Group Niederlande und Appco Group Deutschland in Eindhoven, Niederlande statt.

Unsere Mädels und Jungs aus Deutschland hatten die großartige Gelegenheit, Kontakte zu den Leuten aus den Niederlanden zu knüpfen.

Im Meeting lauschten Sie voller Begeisterung den unterschiedlichsten Rednern. Jack Schmidt, Geschäftsführer von Jack Pride Marketing, wurde als Gastredner eingeladen.

Besonders beindruckt hatten der Manager Jorik van Rossum, der im September 2010 zum Team Manager promotet wurde und jetzt Manager ist. Aber auch Bryann Hannon, der ebenfalls in kurzer Zeit zum Manager promotet wurde.

risingJacquie N. von Ebo Worldwide, Aron H. und Kornelius W. von Jack Pride Marketing wurden zu einem Gespräch mit Simon Murphy, Vice President, Country Head von Irland und Geschäftsführer von Appco Group Niederlande eingeladen.

Nach dem Meeting ging es gemeinsam zu einer Party. Für alle war es eine super Erfahrung.

„Die Veranstaltung war einfach überwältigend und wahnsinnig informativ. Viele Gespräche haben mir da gefallen, am besten war das von Michael Scully: Möglichkeiten ergreifen, wenn sie da sind!

Das Gespräch mit Simon Murphy ging darum, den Job nicht zu unterschätzen, nur weil man am Anfang in der Kundenberatung arbeitet, sondern viel wichtiger ist es die Fähigkeit, die sie in uns sehen, zu nutzen, um erfolgreich zu werden.

Was ich gelernt habe ist, dass ich erst die richtige Denkweise für diesen Job entwickeln muss und meine Ziele immer vor Augen halten muss. Natürlich hart arbeiten, mit der richtigen Mentalität und der richtigen Einstellung.

„Nur permanente Wiederholungen des bereits gelernten und die Begeisterung führen in diesem Job zum Erfolg" war ein Satz von Lawrence Lenzi, Geschäftsführer von Innovation Marketing, London.

Es war eine besondere Ehre für mich, bei dem Gespräch mit Simon Murphy dabei sein können.“

Jacquie N., Ebo Worldwide

„Die Veranstaltung war sehr informativ und vor allem motivierend für die Zukunft. Besonders die Reden von Simon Murphy über „Game Changer“ und deren Verantwortung im Geschäft und von Bryan Hannon über den Umgang mit Problemen bei der täglichen Arbeit, haben mich sehr interessiert und mir sehr geholfen. Auch das Gespräch mit Simon Murphy war super, da er uns, als die Game Changer, noch ein paar wichtige Tipps mitgab.

Ich habe viel über den Umgang mit dem Team gelernt und viele neue Inspirationen erhalten.

Zurück im Büro arbeite ich jetzt daran, den Standard für mich und meinem Team anzuheben und auch zu halten.“

Aron H., Jack Pride Marketing

Monday, June 27, 2011

Premier Club Wochenende - 04./05. Juni 2011

Rafting3Bereits das erste Premier Club Wochenende für 2011 in Rom war schon ein Highlight. Aber dieses Mal wurde das nochmal durch das Rafting getoppt.

Am Samstag des 04. Juni trafen sich alle Premier Club Member der Appco Group Deutschland im wunderschönen Hotel Seepark Auenhain in Markkleeberg bei Leipzig ein. Neben den toll eingerichteten Zimmern standen der Wellnessbereich mit Sauna, Whirlpool und Fitnessraum kostenlos zur Verfügung.

Von 13 bis 19 Uhr fand das Meeting statt. Dieses Meeting war anders als viele anderen, denn es war mehr ein Workshop mit vielen Interaktionen.

Rafting2In diesem Workshop ging es um das Pre-Management-Meeting. Die Teilnehmer waren vorbereitet. Jeder kam nach vorn, um seinen vorbereiteten Teil zu präsentieren. Hierbei ging es darum, dass die Teilnehmer am Ende des Tages alles wussten, wie ein Pre-Management-Meeting durchgeführt wird. Denn dies ist ein wichtiger Bestandteil unseres Trainings neuer Mitarbeiter. Jeder Teilnehmer konnte viel Neues lernen, dadurch, dass alle ihre Ideen für das Pre-Management-Meeting einbrachten. Jeder einzelne hat dort sehr beeindruckt, mit welcher Professionalität er seinen Teil des Pre-Management-Meetings vortrug.

Nach dem Meeting ging es dann im Freizeit-Look zum DiRafting1nner und danach zum Umtrunk. Man hat sich noch bis in die frühen Morgenstunden unterhalten.

Am Sonntag traf man sich dann gemütlich zum Frühstück auf der Terrasse und dann ging es zum Rafting. Jeweils fünf Personen saßen im Boot. Das war Spaß und Lektion zugleich, denn Teamarbeit ist nicht nur in unserem Geschäft wichtig, sondern auch beim Rafting, wie unsere Jungs und Mädels in den Booten erleben durften. Keiner blieb trocken.

„Mein erstes Premier Club Meeting war voller interessanter Erfahrungen und positiver Eindrücke. Es war die perfekte Mischung aus Business und Freizeit. Als erstes durfte jeder sein Thema aus dem Pre-Management-Meeting vortragen. Dabei lernte ich, vor einer größeren Gruppe zu präsentieren. Durch das anschließende Feedback vom Geschäftsführer der Appco Group Deutschland Michael Scully konnte ich mir neue Anregungen holen. Rafting4Außerdem holte ich mir neue Impulse und Ideen von den anderen bei deren Präsentationen ab. Abends bei ausgelassener Stimmung in Leipzig konnte ich mit den Berlinern gut netzwerken und mich mit ihnen über Erfahrungen austauschen. Selbst am Abreisetag gab es noch Spaß und Action pur. Michael Scully lud zum Waterrafting ein. Das hieß Teamwork auf die andere Art und Weise. Schnell erkannte ich, dass man gemeinsam schwierige Situationen und unvorhersehbare Herausforderungen im Team viel einfacher bewältigen kann. Probleme erscheinen nicht so groß und Ziele sind viel leichter zu erreichen, wenn man in dieselbe Richtung rudert. Wobei Kommunikation eine wichtige Rolle spielt. Insgesamt war das Wochenende für mich eine neue und wichtige Erfahrung, um im Business weiterzukommen. Es gab mir die Möglichkeit, neue Anregungen zu holen und neue Ziele zu setzen, die ich schon bald erreichen möchte.“

Artur Gorecki, Ebo Worldwide Köln

„Als Fazit dieses Meetings sehe ich wieder einmal: wenn man dem System komplett vertraut und es immer beachtet und befolgt, dann hat man auch Erfolg und kann seine Ziele erreichen.

Das Rafting machte nicht nur riesigen Spaß, sondern man konnteRafting auch sein Teamwork verbessern, denn wenn jeder nur für sich paddelte war das ein einziges Chaos, nur mit der richtigen Zusammenarbeit konnte man den Parcours meistern und das haben die Berliner, trotz einiger Ausflüge ins Wasser, gewollt und ungewollt, perfekt hinbekommen!!! Nach dem Spaß auf dem Wasser ließen wir das Wochenende bei einigen kühlen Getränken bei strahlendem Sonnenschein ausklingen bevor alle wieder in Richtung Heimat aufbrachen.“

Stefan Weinert, Jack Pride Marketing

„Das Rafting war eine gute tolle Sache. Dass man nur zusammen eine schwierige Situation meistern kann wurde gerade beim Rafting unter Beweis gestellt – sonst geht man sprichwörtlich baden!“

Ralf Michels, Ebo Worldwide Köln

„Ich hatte zum Anfang Angst vor dem Wasser. Aber durch das Teamzusammenspiel hatte ich viel mehr Spaß als ich vorher dachte.

Auch das Netzwerken mit den anderen Jungs und Ownern hat mir viel gebracht. Eine Beziehung zu allen erfolgreichen Leuten aufzubauen ist sehr wichtig.“

Frederick Njenga, Ebo Worldwide Köln

Es war eine schöne Erfahrung und ein gelungenes Wochenende!

Bis zum nächsten mal!

Tuesday, June 21, 2011

Mission erfüllt


Nach Tagen höchster Anstrengungen und Strapazen ist es vollbracht. Mit Stolz und einem riesigen Lächeln steht Michael Scully mit seinem Banner für den WWF auf der Spitze des Island Peak in einer Höhe von 6180.

Nach einem 15 tage-Marsch von über 110Km gelangte Michael zu seinem ersten Ziel, dem Island Peak Base Camp – Höhe 5200m.

Auf dem Weg dorthin hatte Micheal große Probleme, sich an die Dosennahrung zu gewöhnen. Ein Amerikaner berichtete ihm, dass sie in 2 Tagen an einem Ort sind, wo es auch ein italienisches Restaurant gibt. Das motivierte Michael. 2 Tage lang dachte Michael nur an die Pizza, die er dann essen könnte. So vergaß er nebenbei die Strapazen der beiden Tage. Im Ort angekommen stellte sich das doch als Scherz heraus.

Vom Island Peak Base Camp ging es dann weiter zur letzten Etappe. Gegen 1 Uhr morgens brach die Gruppe auf. Nach 7 Stunden und weiteren 1000 Höhenmetern erreichten sie die Spitze des Island Peak.

Super Leistung Michael!

Auf der Tour wurde Michael von Gelsyn begleitet. Gelsyn ist 20 Jahre und eins von 4 Kindern. Sein ältester Bruder ist 23 und seine Mutter ist 36 Jahre. Ja – Mit 12 Jahren wurde sie verheiratet und mit 13 bekam sie ihr erstes Kind.

Er ist unglaublich arm und hatte nie die Möglichkeit, zur Schule zu gehen. Seit er klein war arbeitete er als Küchenjunge, Träger und als Guide. Sein großer Wunsch ist es, mal Sherpa Guide zu werden – ein gut bezahlter Job, der ihm eine Zukunft gibt. Natürlich muss er dafür einen Mountain Guide Kurs absolvieren und Englisch lernen. Er arbeitet unglaublich hart und hat eine super Einstellung – er ist den Island Peak zweimal an zwei Tagen hochgestiegen. Er hat tonnenweise Charisma und ist sehr unterhaltsam. Gibt man ihm eine Möglichkeit, dann kann er was aus seinem Leben machen. Sein Ziel ist es, in der nächsten Saison -2012 - am Everest Base Camp für 3 Monate als Küchenjunge und als Träger zu arbeiten – das ist unglaublich harte Arbeit. Für 3 Monate Arbeit (7 Tage die Woche) wird er ungefähr 40.000 Nepalesische Rupien verdienen – das sind umgerechnet ca. € 390. Mit diesem Geld plant er dann nach Katmandu zu gehen, um dort Englisch zu lernen.

Michael entschied, Gelsyn zu helfen und ihm den Englischkurs zu bezahlen, sodass Gelsyn noch in diesem Jahr den Kurs machen kann. Er nahm Gelsyn mit dem Flugzeug mit nach Katmandu. Das war Gelsyns erster Flug in seinem Leben. In Katmandu angekommen, hat Michael ihn bei einer großartigen Sprachschule angemeldet und ihm eine Unterkunft organisiert.

Wir wünschen Gelsyn viel Erfolg und großes Danke an Michael!

Mehr Informationen und tolle Bilder finden Sie unter http://appcogroup-de-wwf-support.blogspot.com/

Tuesday, May 10, 2011

Als die Sonne hoch am Himmel stand – Marathon Erfahrungen

IMG_0390Unsere Teams der Appco Group Deutschland haben sich bei den hohen Temperaturen super geschlagen. Für jeden war es auf jeden Fall eine super Erfahrung.

Dafür, dass sie keine Profis sind, haben sie dennoch gute Zeiten hingelegt.

Das Lekker-Team lief die Gesamtstrecke in einer Zeit von 04:33:30. Das Save the Children-Team schlug damit das Lekker-Team mit einer Zeit von 04:09:24.

Hier sind die Berichte:

„Der Marathon war echt super. Man glaubt gar nicht, wie das einen pusht, wenn Hunderte von Leuten am Straßenrand einen anfeuern. Ich bin die ersten IMG_03268 km gelaufen und wurde vom WDR gefilmt. Über Lautsprecher habe ich Save the Children gegrüßt. Das war ein High-Fly-Gefühl, als ich dann das Ziel erreicht hatte. Das Beste an diesem Tag war, dass wir als Team einen riesen Spaß hatten. Die Veranstaltung war sehr gut organisiert – neben den üblichen Sachen wie Wasser und Bananen gab es noch alkoholfreies Weizenbier, Berliner und Tütchen mit kleinen Präsenten. Alles in allem ein schöner Tag, an dem wir uns zum Wohle der Kinder gerne aufgeopfert haben. An dieser Stelle liebe Grüße an das Berliner Team. Ich hoffe, wir sehen uns zum Marathonlauf in Köln im August wieder.“ – „Tiger“ Marko Ernst, The Marketing Academy

IMG_0350„Ich denke, dass der Marathon eine großartige Erfahrung war – insbesondere die Möglichkeit zu haben, mit so vielen anderen Menschen zu laufen. Der Lauf selbst schien länger zu sein, als ich dachte. Aber die Ziellinie zu sehen, mit den ganzen Menschen, die einen anfeuerten und letztlich das Erreichen des Ziels, war das Beste.“ – Andy Worth

„Der Marathon war eine Hammer Erfahrung. Das ist gar nicht so einfach wie man denkt, zumal wenn die Sonne noch ziemlich hoch steht. Es ist auf jeden Fall eine großartige Herausforderung für alle Sportbegeisterten gewesen. Für mich persönlich war es Klasse, da ich seit einem Jahr keinen Sport mehr richtig machen konnte. Aber so eine Anstrengung macht süchtig nach noch mehr Sport. Es hat super viel Spaß gemacht mit den STC-Jungs. Die Competition für den Marathon in Köln nehme ich gerne an. Nächstes Mal schlagen wir Euch.“ – Michaela BartschIMG_0198, Jack Pride Marketing

„Cool – eine weitere Sache, die ich auf meiner To-Do-Liste abhaken kann. Gott sei Dank war es nur ein Viertel der normalen Strecke. Man sieht recht schnell, wo der eigene Trainingslevel steht, wenn man sich mit ein paar tausend anderen misst und der Hitze und den äußeren Gegebenheiten ausgesetzt ist. Hab Düsseldorf mal von einer anderen Seite kennengelernt, was auch ziemlich interessant war. Die STC-Jungs haben verdient gewonnen. Herzlichen Glückwunsch nach Köln. Nächstes Mal macht Berlin Euch fertig!“ – Marisa Garcia, Jack Pride Marketing

IMG_0385„Auf den Marathon hatte ich mich schon seit Wochen gefreut, da es auch für mich das erste Mal war. Als die Streckenlängen veröffentlicht wurden, war mir sofort klar, dass ich die 12km und damit den längsten Teil der Strecke absolvieren wollte – vielleicht auch, um ein bisschen Druck aus meinem Lekker-Team zu nehmen. Die Atmosphäre war so genial auf der Strecke. Mir gab es einen zusätzlichen Push, wenn die Leute an der Strecke jubelten. Da wir den wahrscheinlich heißesten Maitag erwischt hatten, waren die Wasserfontänen auf der Strecke eine wohltuende Abkühlung. Wir hatten einen super Tag und ich freue mich schon auf nächstes Mal. Glückwunsch an die Kölner STC-Jungs. Gut gemacht Leute.“ – Patrick Kuschke, Jack Pride Marketing

„Es war eine unglaubliche Erfahrung. Ich bin noch nie einen Marathon mitgelaufen. DSC01791Unser Save the Children-Team hat mit großem Abstand das Lekker-Team geschlagen. Darauf bin ich sehr stolz und ich bin überaus glücklich, dass wir durch unseren Lauf einen kleinen Beitrag für die bedürftigen Kinder auf dieser Welt leisten konnten.“ – Felix Herber, Storm Advertising

Tuesday, April 19, 2011

Birmingham Trip 29. März 2011

Karin und ich hatten das Glück am 29.03.2011 beim Industry Day für Charity in Birmingham dabei zu sein.

Unsere kleine, große Reise begann Montag Abend. Von Düsseldorf ging es direkt nach Birmingham, wo uns Michael Scully im Hilton empfing. Nach ein paar Minuten waren wir auch schon auf unseren Zimmern und bereiteten uns auf den folgenden Tag vor. Ausklingen ließen wir diesen schönen Abend mit einem kleinen Cocktail an der Hotelbar.

Der nächste Tag war atemberaubend. Nach einem Frühstück mit Ali Mir, Michael Scully und keinem geringerem als Chris Niarchos begaben wir uns in den schon prall gefüllten Konferenzraum. 600-700 unserer englischen Charity-Kollegen lauschten gespannt der Moderation von Ali Mir. Nach einigen Award-Verleihungen, z.B. Sales Excellence oder Sales Achievement für konstante Verkäufe präsentierten uns nacheinander Chris Niarchos, Michael Scully, Simon Murphy, Ogo Ekweozou sowie Mike Blane einen Einblick in die faszinierende Welt der Spendendivision. Zwischendurch gab es immer wieder Awards für Teamaufbau, beste Performance und es wurde sogar ein brandneues I-Pad 2 direkt von British Red Cross an den Highroller in dieser Kampagne überreicht.

Alle Reden wiederzugeben, würde sicher den Rahmen sprengen, deshalb haben wir uns jeweils einen charakteristischen Absatz rausgesucht. Chris Niarchos eröffnete mit einer Rede über die Geschichte von Appco sowie dem einfachen Grund, warum Direktmarketing die beste Form des Marketings ist: „ people like dealing with people „ Die Botschaft war, dass wir arbeiten wo wir leben und nie vergessen sollten, dass alles was wir tun, nur auf Vernunft und guter Einstellung basiert.

Michael Scully brachte uns nah, dass wir nur Erfolg haben, wenn wir unser Geschäft leidenschaftlich, aber auch ernsthaft betreiben. Mit 18 Jahren Geschäftserfahrung und 1150 Mitarbeitern ist es speziell für uns immer wieder toll, mit Michael direkt zusammenzuarbeiten.

Natürlich kam auch der Spaß für keinen zu kurz, neben Standing Ovations auf Stühlen und Musik gab es auch eine ausgiebige Lunch-Pause. In dieser hatten wir die Möglichkeit mit einigen schon bekannten und einigen wirklich außergewöhnlichen Personen zu reden. Zu erwähnen ist hier zum Beispiel Jamal aus den USA, der innerhalb von 4 Wochen 5 erste Generation Fundraiser, sowie 3 Trainee Manager in seinem Team hat. Sein einfacher Tipp zum Teamaufbau: „Halte dich an die Systeme und sei gut drauf.“

Simon Murphy erläuterte uns danach, dass „bounce-backability“, also die Fähigkeit wieder aufzustehen, ihn so weit gebracht hat und Ogo, die eine beeindruckende Erfolgsgeschichte in New York schreibt (16 Wochen und schon 40 Mitarbeiter) unterstrich nochmal, wie wichtig die Systeme sind, egal wo auf der Welt mit Kunden sprichst.

Mike Blane leitete die Schlussphase der Preisverleihungen ein. Seine Botschaft: „Wenn du schnell gehen willst, tu es allein. Wenn du weit gehen willst brauchst du ein Team“ Die Fähigkeit immer an der Spitze des Teams zu stehen, ist der Unterschied zwischen guten und großartigen Trainee-Managern.

Zum Sch2637_childluss wurden wir dann in 4 Gruppen geteilt und in puncto Teamaufbau trainiert. Wir versuchten noch, so viel wie möglich von Chris Niarchos zu lernen und dann ging es auch schon wieder zum Flughafen.

Für uns beide sicher der emotionale Höhepunkt dieser schönen Erfahrung war Eda, eine Mutter eines tauben Kindes, die mit ihrer Rede über die Auswirkung unserer Arbeit ungefähr 5 Minuten Applaus bekam. Die National Deaf Children Society hat ihr und ihrem Sohn ein zweites Leben geschenkt. Ergreifend erzählte sie uns, wie wichtig und richtig unsere Arbeit ist. Für sie sind wir alle die besten Menschen auf der Welt. Auch ein paar Wochen später denken wir noch an sie und diesen schönen Tag. Und damit an unseren Blick in die Zukunft der Spendendivision in Deutschland.

Karin Schachschneider und Roman Wildgrube